1. |
Klima der Gerechtigkeit
04:27
|
|||
Em
Seit 40 Jahren wissen wir Bescheid,
Em
Am Em
dass uns eigentlich keine Zeit mehr bleibt.
Oh, oh!
Em
Doch weiter spiel‘n wir das Spiel mit dem
Geld,
Em
Am Em
missachten dabei die Grenzen dieser Welt.
Oh, oh!
D Am
Wenn man genau hinschaut, ist’s eine
Minderheit,
D Am
die auf unser aller Kosten ihre Spielchen
treibt.
D Am
Es sind nur Wenige die vom System
profitieren,
D Em
sie wollen nicht auf die Krise reagieren.
REFRAIN
Em
Drum ist es Zeit für den Klimaalarm!
C Em
Hier Zuhause und weltweit!
C Em
Für ´ne Zukunft, die uns bleibt!
C D Em
Für ein Klima der Gerechtigkeit.
Wir rufen euch zu „Kommt endlich zur
Vernunft!“
Denn hier geht es schlicht um unsre
Zukunft!
Wenn ihr es nicht schafft, den Ernst der Lage
zu kapier’n,
seh‘n wir uns gezwungen, den Protest zu
eskalier’n.
Für uns ist klar, wir bleiben dran,
Zur Not werden wir auch ungehorsam!
Wenn’s 'ne Einzelne nicht zu bewegen
vermag
Dann schließen wir uns zusamm‘, denn
gemeinsam sind wir stark!
REFRAIN
BRIDGE
C D
Die Chance ist da auf ein gutes Leben
Em G
für die ganze Welt, für jedes Lebewesen,
C D
Mitgefühl und Menschlichkeit,
G Em
das ist’s, was den Wandel antreibt!
C D
Müssen’s nur anpacken, uns endlich trau’n,
Em G
ihn zu leben, unseren Traum.
C D
Machen wir die Utopie konkret,
G H7
in Gemeinschaft und mit Solidarität!
REFRAIN
|
||||
2. |
||||
Em Cmaj7
Ich bin ein Held
Em Cmaj7
Auch, wenns mir noch so schwer fällt
Em Cmaj7 D
Im Innen und im Außen
Em Cmaj7
Ich bin ´ne Heldin
Em Cmaj7
Ganz tief in mir drin
Em Cmaj7 D
Bin gut so wie ich bin
Cmaj7 Em
Doch da ist auch mein Dämon
Cmaj7 Em
Der fragt „Was kannst du schon?“
Cmaj7 D
Der ach so wachsam schaut,
D Em
Dass ich auch ja kein‘ Mist bau.
Und ich mach mich auf
Suche die Konfrontation
Von Held und von Dämon
Doch es ist nicht leicht
Die beiden Anteile zu versöhn‘
Und doch wär’ es so schön
Die Reise die ist schwer
Und doch lohnt sie sich sehr
Ich versteh meine innere Welt
Und ich merk‘ ich bin ein Held
(Und auch der Dämon!)
REFRAIN
Em E
Am Em F G
Mach dich auf die Heldenreise!
Am Em F C G
Denn sie wird weite Kreise zieh‘n
Am Em F G
Hab keine Angst, denn du bist nicht alleine!
Am Em F C G H
Höre deinen Ruf und folge ihm!
Ich stoß sie auf
Die Tür zum Mysterium
Und steh trotzdem vor ihr rum
Nein, ich trau mich nicht
Die Schwelle zu überquer’n
Der Schritt, er fällt mir schwer
Die beiden Teile meiner Selbst
Mein Dämon und mein Held
Gemeinsam sind wir stark
Und es wird der Schritt gewagt
REFRAIN
BRIDGE
Gm Dm
Mysterium
Was ist hier nur los?
Aaah
G Dm
Ahhh
Mach dich auf die Heldenreise!
Höre deinen Ruf und folge ihm!
Und ich kehr zurück
Habs gefunden mein Glück
eine schöne Belohnung
Wird mich begleiten
In komm’den schweren Zeiten
darauf kann ich vertrau’n
Ich möchte‘ dich gewinnen
Die Heldin in dir zu finden
Drum hab ich sie erzählt
Die Geschichte von mei’m Held
Die Geschichte, die geht weiter
Und ich weiß, ich bleib ein Held.
|
||||
3. |
Sehnsucht
05:43
|
|||
Alle Akkorde mit offener H- und E-Saite
A B
Sehnsucht
A B
zu spüren, zu fühlen, was los ist in der Welt
A B C
Denn ich weiß, dass mir das gefällt
A B
Das Gefühl ganz da zu sein
A B
Hier und Jetzt
A B C
Doch ich hab auch Angst, dass es mich verletzt
A B
Zu viel ist für mein Herz
A B
dass ich nicht halten kann
A B C
den vielen Schmerz Aaah
G F E
So viel Leid in der Welt
G F E
Wer ist das, der all das aushält?
ZWISCHENSPIEL auf ‚Dadaa’:
A B A B A B C
A B
Möchte Zugang finden Möcht‘ mich
A B
öffnen ohne Angst vor neuen Wunden
A B C D
Und mich fühlen voll und ganz verbunden
SOLO:
A B C D x2, A B C D E
A B
Sehnsucht
A B
zu spüren, zu fühlen, was los ist in der Welt
A B C
Denn ich weiß, dass mir das gefällt
A B
Das Gefühl ganz da zu sein
A B
Hier und Jetzt
A B C
Doch ich hab auch Angst, dass es mich verletzt
A B C
Ich hab nur manchmal Angst, dass es mich
verletzt
OUTRO (gezupft):
A B A B A B C D E
|
||||
4. |
Schleiereule
05:47
|
|||
Em Em/F# G
Ich hörte eine Geschichte
Das Herz war mir so schwer
Sie erzählte von der Hoffnung
Und berührte mich sehr
Es geschah in einem Dorfe
Lützerath war sein Nam'
Stand am Rande einer Kohlegrube
Am7 C D
Aus der die Zerstörung kam
Das Dorf, es sollt' vernichtet werden
Das wurd' „Gemeinwohl“ genannt
Dabei war es schon lange klar
Hier wird die Zukunft verbrannt!
Zum Glück gab es ein paar Menschen
die konnten's nicht akzeptier'n
Und als die Bagger ins Dorf kamen
Setzten sie sich zum Blockieren – sie sangen:
CHORUS
G C Am7 D
Lützi bleibt, Lützi bleibt
Es ist Zeit
Die Kohle ist Vergangenheit
Lützi lebt, Lützi lebt
Damit feststeht
Dass man den Kapitalismus [Wdh: endlich]
begräbt
Doch hilflos mussten sie zuschauen
Denn man hielt sie in Schach
Die Bagger begannen schnell ihr Werk
Schon fiel das erste Dach
Aus den Trümmern, da flatterte
Ein großer Vogel hervor
Und das führte all'n nochmal vor Augen
Dass man hier Heimat verlor
Ein Mensch rief: „Die Schleiereule!
Auch ihr Ruf wird nicht gehört!
Entgegen unser aller Veto
Wird die Welt hier weiter zerstört!“
Doch trotz allem gab es Hoffnung
Ein Hof stand noch im Weg
Der Landwirt wollte ihn nicht verkaufen
Lieber den Kohleausstieg – sie sangen:
CHORUS x2
Inspiriert von dem Widerstand
Kamen immer mehr Leute
Sie belebten den Ort neu
In unsern Herzen steht er heute
Sie proben ein neues Zusammenleben
Gegen Macht und Hierarchie
Offen für alle Bedürfnisse
Das ist gelebte Utopie!
E Am7 Em
Und wer sich jetzt ans Baumhaus setzt
Am7 Em
Richtung Grube raus schaut
F G
Kann am Abend einen Anblick seh'n
C E
Der Mut und Hoffnung aufbaut
Dm G
Denn dort fliegt sie, die Schleiereule
C Am7
Weiß und still vor sich hin
F G
Auch sie kann weiter hier bleiben
C Am7 G F
und zeigt uns, dass wir hier genau richtig sind.
A D G
[CHORUS x3]
|
||||
5. |
||||
CHORUS x2
F#m Bm C#m
My liberation is bound to yours
Only together we can be free
Bm C#m F#m
1
Heute morgen hab ich es gecheckt
Die Grenzen meiner Freiheit sind klar abgesteckt
Erst wenn du selber endlich frei sein kannst
Bin ich bei meiner eigenen Freiheit auch angelangt
Diskriminierung gibt’s schon lange, doch ist das
Problem:
Sie ist inzwischen verschärft, denn sie hat System
Der Kapitalismus braucht sie zum Überleben
Denn ohne sie kann es keine Ausbeutung geben
2
Ich bin weiß, bin hetero, schlank, cis-männlich
Das war für mich sehr lange nicht so wesentlich
Dass ich das einfach sagen kann, ist der Beleg
für mein riesengroßes, unbewusstes Privileg
Ich unterdrück’ dich durch die Sprache, durch mein
Tun und Sein
und quetsch’ dich in eine Rolle rein
Das nimmt dir deine Individualität
und einen großen Teil deiner Lebensqualität
CHORUS
3
Du bist schwarz, trägst Kopftuch, bist Migrant?
Oder womöglich gar das alles zusamm'?
Ich will es nicht, doch ich merk wie es passiert
Ganz unbewusst hab ich dich darauf reduziert
Du darfst nicht sein, wie du wirklich bist
Nein, du muss dich immer wehren gegen das Bild als
Terrorist
Hast eine Bringschuld für das, was du repräsentierst
Ganz egal, ob du dabei dein Selbst verlierst
4
Ich spür’ sie auch, die Kategorien
Doch unterdrückt werd ich davon so gut wie nie
Und trotzdem merk’ auch ich den Erwartungsdruck
Dass ich wie alle andern Männer aus der Wäsche
guck
Darf nicht weinen, zeigen meine Emotionen
Das würd' sorgen für zu viel Irritation
Durch meine Texte wirk' ich weich oder gar hippieesque
Dass mich das beim Schreiben stört, das ist doch
grotesk
CHORUS
5
Erfreulicherweise wird zunehmend umdefiniert
Es ist der alte, weiße Mann, der seine Vorherrschaft
verliert
Doch er wehrt sich dagegen ungeniert
So ist es also, zu fühlen sich kategorisiert
Ich merk, ich werde angespannt, überleg', wie ich
negativen Rollenbildern nicht entsprechen kann
Und so merk ich jetzt – oh wei oh wei
Ich bin davon ja auch kein bisschen frei!
6 (ruhiger Rhythmus)
Was braucht es jetzt zum Überwinden
dieser Rollen und Kategorien, die uns so schinden?
Ein Anfang wär’ es uns zu besinn'
dass du du bist und ich ich bin
Dass, ganz egal wie es nach außen hin wirkt
sich darin ein einzigartiger Mensch verbirgt
voller Facetten, Gefühlen und Ideen
die wir von außen meistens gar nicht seh'n
Egal, wie viel da ist an Unterschiedlichkeit
Beim offen Hinschauen seh'n wir auch die
Gemeinsamkeit
Mindestens die Sehnsucht ist es, die da bleibt
nach Anerkennung, Glück und Zufriedenheit
REFRAIN
|
||||
6. |
||||
Am C G G7
Ich kämpf' mich durch den Schlamm
an die Absperrungen heran
Ich bin komplett durchnässt
doch bin ich felsenfest
überzeugt davon
hier wird grad' ein wichtiger Kampf gewonn'
Den Starkwind im Gesicht
es ist wirklich widerlich
Dort steht die Polizei
Doch ich bin nicht allein
Mit mir streiten heut'
Zehntausende für Gerechtigkeit
[CHORUS]
Dm Fmaj7 Cmaj7
Und ich komme nicht umhin
in diesem Bild 'nen größ're Sinn
zu seh’n
Der Weg auch noch so widrig
schreiten wir zielstrebig
gegen den Wind voran
Wir halten uns fest
damit uns nicht der Mut verlässt
und wir nicht im braunen Sumpf versinken
Bunt und vielfältig bewegen
wir uns der Staatsgewalt entgegen
auf ein bess'res Leben zu
Sie haben uns geraubt
was wir lang hab'n aufgebaut
Doch diese feige Tat
sie entlarvt den Staat
Er schützt nicht uns're Welt
sondern die Konzerne, Macht und Geld
Doch wir stellen uns quer
ob an der Kante oder im Meer
Sogar ein Mud Wizard
Ist mit uns am Start
Es rufen aalle Leut':
„Uns're Träume kriegt ihr nie geräumt!“
[CHORUS
]
[BRIDGE]
F G C E
Solidarisch und mit Herz
steh'n wir in dem vielen Schmerz
und in unsrer Wut zusamm'
Vergessen nicht, wie stark wir sind
auch, wenn der Staat uns nieder ringt
und wir bleiben weiter dran
Organisieren, singen, sorgen
füreinander, damit wir morgen
den Wind in unserm Rücken haben
F G A
Kämpfen für das Gute Leben
der Staatsgewalt entgegen!
[Solo auf Strophe]
[CHORUS]
II: Tell me what democracy looks like!
This is what democracy looks like! :II
|
||||
7. |
Umgepflügt
03:38
|
|||
Em C Am
Umgepflügt
so kann ich atmen
kann ich seh'n
was dort so verborgen liegt
Schale für Schale
Schicht für Schicht
mit jeder weitet
sich die Sicht
Es reißt, es zieht,
Es tut sehr weh
Und doch mag ich
was ich dort seh
Denn in der Öffnung
in dem Schmerz
kann sogleich
das große Herz
Sich verbinden
Sich neu finden
Und das Wesen
ganz genesen.
SOLO
Wdh. 1. Teil
|
||||
8. |
Manchmal frag' ich mich
05:06
|
|||
[Intro gesprochen]
Ich frag mich manchmal:
Ist es zu viel verlangt, einfach zu leben
Ohne auf Kosten Anderer zu leben?
Bm A G A Bm
Manchmal frag ich mich
muss das alles wirklich so sein?
das will in meinen Kopf nicht rein
Und dann frag ich mich
was sind das für Verhältnisse, in denen wir leben?
Da muss es doch was Bess'res geben
[CHORUS]
Bm A G Fm Em Fm A Bm
Uuuuh...!
Manchmal verzweifle ich
Kenn’ doch so viele bess're Ideen
Und doch seh’ ich sie nicht gescheh'n
Und dann zweifle ich
Kann ich überhaupt was dagegen tun?
Und ich verliere den Mut
Uuuuh...!
[Interlude]
Doch dann spür' ich die Wut
Merke, dass sie mir gut tut
Denn ich schöpfe neuen Mut
Und dann sag ich mir
Das kann ich so nicht akzeptier'n!
Ich werd mich dagegen organisier'n
Uuuuh...!
Mit so Vielen hoffe ich
Blicke voller Zuversicht
auf das, was die Zukunft verspricht
Ein Blick in die Geschichte zeigt
Uns're Bewegung für Gerechtigkeit
Hat das Unmögliche schon oft erreicht
Uuuuh...!
[Outro gesprochen]
Ich finde, es ist nicht zu viel verlangt,
einfach zu leben
Ohne auf Kosten Anderer zu leben.
|
||||
9. |
Der Lindenbaum
03:53
|
|||
Nach der Melodie von ‚Am Brunnen vor dem Tore‘
D
Auf der Wiese an der Kante
A D
Da stand ein Lindenbaum
D
Ich träumt' in seiner Krone
A D
So manchen süßen Traum
A D
Ich kletterte durch die Äste
G D A
In sein Haupt empor
A7 D
Zu Jona und der Waal
D A D
Ein Baumhaus, das hing dort
D A D
Ein Baumhaus, das hing dort
Er wurde wohl gepflanzt
Vor fast vierhundert Jahr'
Vielleicht war'ns auch viel mehr
Das ist nicht so ganz klar
Ein Mönche ließ in sprießen
So wird es heut' erzählt
Als Zeichen seiner Dankbarkeit
Für Frieden in der Welt
Für Frieden in der Welt
Ich lernte ihn erst kennen
Da war er schon bedroht
Vom Bagger in der Ferne
Der brachte uns den Tod
Doch die Lebewesen hofften
Und war'n zu Viel'm bereit
Das Dorf des Baums zu schützen
Damit die Linde bleibt
Damit die Linde bleibt
Als seine Stunde schlug
Stellten viele Menschen sich
Mit ihren Körpern in den Weg
Doch es blieb vergeblich
Andere Menschen machten
Mit ihren Sägen keinen Halt
Und so fiel der Friedensbaum
An einem Tage voll Gewalt
An einem Tage voll Gewalt
Was hab' ich alles erlebt
Unter seinem Dach
Da halt' ich doch so gerne
Erinnerungen wach
Die stürmischen Nächte
Ein bedrohlicher Brand
Mundharmonika auf der Schaukel
Und Botschaften an der Wand
Und Botschaften an der Wand
In dieser kurzen Zeit
Fühlt' ich bei dir mich geborgen
Du schöner Lindenbaum
Bist zur Heimat mir geworden
Und wenn ich an dich denke
Oder ein Bild von dir seh'
Dann berührt mich das noch sehr
Und ich spüre Heimweh
Und ich spüre Heimweh
|
||||
10. |
||||
Almighty River
Where are you flowing?
Take me with you
To the sea!
Almighty River
Where are you flowing?
Take me with you
Down the valley!
|
||||
11. |
||||
CHORUS
Am Dm Am Dm Am Dm G E/G#
Ich sitze hier allein
und schaue in die Berge
Es ist schön zu spür'n
schön, dass ich es wieder merke
Ich fühl mich so weich!
So unglaublich reich
An Emotion, an Gefühl, an Gespür,
an Lebendigkeit
SOLO
II: Am Dm E/G# Am :II
Am Dm Am Dm Am Dm G E/G#
II: Amaj7 C#m :II H
WDH. CHORUS
|
||||
12. |
Komm zur Ruh'
04:25
|
|||
Dm Am7
CHORUS
Komm zur Ruh'
1
Der Tag, er ist vorbei
Ich kehre endlich heim
In mir wird es still
2
Ich schaue nun zurück
Erkenne das viele Glück
So mag ich gerne sein
CHORUS
SOLO
3
All das, was heute war
Dessen bin mir gewahr
Und lasse es dann los
4
Morgen ist ein neuer Tag
Den ich ganz erleben mag
Ich schöpfe neue Kraft
CHORUS IM KANON
|
Gustav Münster, Germany
Gustav is a musician who is always looking for answers. The questions he asks are sceptical, often very personal and sensitive, and they appear in the context of his experiences. As a music therapist in Palliative Care, a passionate backpacker and a committed climate justice activist, that results in an exciting mix of existential, cultural, spiritual and social issues. ... more
Streaming and Download help
If you like Gustav, you may also like:
Bandcamp Daily your guide to the world of Bandcamp